HJN goes TV:
“Das Geheimnis der Pferdesprache“
Die Erstausstrahlung der ZDF/arte-Dokumentation „Das Geheimnis der Pferdesprache“ mit Hans-Jürgen Neuhauser war am 11. Januar 2006 auf arte. Aufgrund des großen Zuschauerinteresses folgten mehrere Wiederholungen.
Ab dem 22. Januar 2007 war die Dokumentation auch auf dem ZDF-Doku Kanal zu sehen und wurde dort ebenfalls mehrfach wiederholt. Ebenso wurde sie ab 2012 mehrmals auf 3sat ausgestrahlt.
Die Ausstrahlung des RTL2 Wissensmagazins „Gut zu Wissen“ vom 02.04.2006 bestätigte das Grosse Interesse der Zuschauer noch einmal. Ein weiterer Fernsehbericht über die Arbeit von Hans-Jürgen Neuhauser, in dem er dem Moderator Dominik Bachmaier seine Art des HJN-Reitens zeigt, erklärt und vorführt.
Eine besondere Geschichte: Hans-Jürgen Neuhauser und die Mustangs
Hans-Jürgen Neuhauser hat in dieser Dokumentation nicht nur wertvolle Einblicke in die Pferdesprache gegeben, sondern auch eine bemerkenswerte Geschichte erzählt. Er adoptierte die tragende Mustangstute und gab ihr den Namen „Cheyenne“. Er brachte diese und ihr Stutfohlen „Wyoming“ nach Ablauf der von der US-Regierung festgelegten Frist nach Deutschland.
Mit dieser Aktion ging Hans-Jürgen Neuhauser in die Geschichte ein: Er brachte damit 2007 nachweislich die ersten Mustangs – und mit „Cheyenne“ auch den ersten ehemals wildlebenden Mustang – nach Deutschland. und nicht nur das. Denn soweit bekannt, hat Hans-Jürgen Neuhauser damit auch den ersten ehemals wildlebenden Mustang nach Europa 2007 eingeführt. Diese besondere Reise wurde in der Vox-Sendung hundkatzemaus in der Serie „Ein Mann und zwei Mustangs“ mit 9 Folgen filmisch dokumentiert. Ausstrahlung der ersten Folge war am 25.08.2007


….wie Hans-Jürgen Neuhauser in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit zwei sehr wertvollen aber extrem aggressiven Deckhengsten des Scheichs von Sharjah arbeitet.

Mit dem ersten Hengst (Om El Azadik) war es laut Aussage der Gestütsleiterin seit über 7 Jahren nicht mehr möglich, den Hengst vom Boden aus zu arbeiten, da er jeden sofort attackierte und angriff. Verschiedenste Trainer aus der ganzen Welt haben vergebens versucht, „Om El Azadik“ zu bändigen und ihn zum Kooperieren zu bewegen.

Ebenso der zweite Hengst (Assubj), dieser konnte seit gut einem Jahr nicht mehr trainiert werden, da er höchst aggressiv war. Abbsubj wurde in mehreren Klinken untersucht, um den Grund für seine Aggressivität herauszufinden. Die Ursache wurde nicht gefunden, der Hengst als extrem gefährlich eingestuft. Ebenso wie der erste Hengst griff er mehrfach Pfleger und Trainer an und verletzte sie schwer.Ebenso der zweite Hengst (Assubj), dieser konnte seit gut einem Jahr nicht mehr trainiert werden, da er höchst aggressiv war. Abbsubj wurde in mehreren Klinken untersucht, um den Grund für seine Aggressivität herauszufinden. Die Ursache wurde nicht gefunden, der Hengst als extrem gefährlich eingestuft. Ebenso wie der erste Hengst griff er mehrfach Pfleger und Trainer an und verletzte sie schwer.
Der Abschluss der Dreharbeiten hat mit den Pferden von HJN in Deutschland (Bayern) stattgefunden, um dort die weitergehende Arbeit vom Boden aus, um Reiten mit feinsten Hilfen, Klassisch- und Westernreiten, zu zeigen….auf seiner bunt gescheckten Tinker-Stute Casey reitet er an blühenden Rapsfeldern entlang – ohne Sattel, ohne Zaumzeug auf dem komplett freien Pferd. Allein sein Körper lenkt und leitet das Pferd in völligem Einklang. Was leicht und spielerisch aussieht und anmutet wie Magie ist das Ergebnis jahrelanger intensiver Arbeit und seines ausgeklügelten Ausbildungskonzeptes….




Dass die von ihm entwickelte Methode des “HJN-Reitens” weltweit funktioniert, beweist Hans-Jürgen Neuhauser in der Fernseh-Dokumentation:
Das Geheimnis der Pferdesprache